![]() Installation et procede pour manipuler et retrouver des documents et des donnees
专利摘要:
公开号:WO1984004864A1 申请号:PCT/CH1984/000085 申请日:1984-05-28 公开日:1984-12-06 发明作者:Horst Froessl 申请人:Durrer Robert;Horst Froessl; IPC主号:H04N1-00
专利说明:
[0001] Vorrichtung und Verfahren zum Handhaben und Wiederauffinden von Belegen und Daten [0002] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Daten aus einer Anzahl von Quellenbelegen und ein Verfahren zum Eingeben und zur Verarbeitung von Daten mit dieser Vorrichtung. [0003] In vielen, sowohl staatlichen wie auch privaten Organisationen in der Welt stellt ein grosses Problem die Verarbeitung von Belegen für verschiedene Zwecke dar. Die Belege sind hierbei sowohl von momentanen als auch von historischem Interesse und die Belege können Informationen enthalten, die gedruckt oder maschinengeschrieben, von Hand gedruckt oder geschrieben oder Bilder, Zeichnungen oder andere Formen sind, die gewöhnlich als Graphiken bezeichnete Darstellungsformen sein können. Sehr oft ist es erforderlich, innerhalb einer kurzen Zeit Zugriff zu ausgewählten Informationen für verschiedene Zwecke zu haben und die Information muss aus einem g rossen Volumen solcher Informationen in der Form von Belegen zugänglich sein. Aber nicht jede in den Belegen enthaltene Information ist von Bedeutung. Zudem ist das, was von Interesse ist, von grösserer oder kleinerer Bedeutung, und hängt von den Belegen und der Art der Organisation ab. [0004] Viele Informationen, insbesondere solche von nur historischem Interesse, sind in Form von Mikrofilm, Mikrofiche oder ähnlichen Formen gespeichert, welche durch das, was gewöhnlich als photographische Techniken beschrieben ist, hergestellt werden. In anderen Fälllen wird die in den Belegen enthaltene Information in codierte Form umgesetzt, was durch Maschinen, wie z.B. optische Zeichenleser (OCR), erfolgen kann, trotz dem beträchtlichen Aufwand solcher Maschinen, wasvon der Natur des Druckes oder der Schrift des ursprünglichen Beleges abhängt; andere Informationen müssen in ein System durch Handlochen eingegeben werden, eine Technik, die wegen der unbefriedigenden Art anderer Techniken weite Anwendung gefunden hat, aber trotzdem wesentliche Machteile wegen der damit verbundenen Fehlerprobleme aufweist, die nur wegen des nochmaligen Schreibens der Information durch den Mensch auftreten. Für eine Beschreibung der verschiedenen Datenverarbeitungsvorrichtungen und -Techniken sei auf "Encyclopedia of Computer Science and Engineeging", 2. Auflage, Van Nostrand, Reinhold-Verlag, New York (1983), ab Seite 480, verwiesen. Diese Veröffentlichung enthält die historische Entwicklung der Datenverarbeitung und beschreibt auch den Aufwand und die Schwierigkeit dar Rückführung der Informationen in einem System, um die Fehlerquote zu verringern. [0005] In den meisten Fällen ist es weder notwendigerweise wünschbar, die menschliche Einwirkung auszuschalten noch kann dies als praktische Angelegenheit getan werden. Wenn z.B. in eine Organisation kommende Belege verarbeitet und in ein System eingegeben werden, ist es für die Bedienungsperson notwendig, jedes Dokument zu prüfen, seine Bedeutung zu bestimmen und einige Entscheidungen zu treffen. Es ist deshalb wünschbar, den menschlichen Vorgang des Umschreibens oder Handlochens der Daten wegen der ererwähnten Fehlerprobleme auszuschalten. Andererseits hat die Maschineneingabe z.B. als OCR, in Verbindung mit dem Aufwand den Nachteil, dass oft der gesamte Inhalt jedes Beleges eingegeben werden muss, ein Vorgehen, das Speicherraum verschwendet, die Schwierigkeit des Lokalisierens und Benützens von wichtigen Informationen zu einem späteren Zeitpunkt erschwert und gewöhnlich die nochmalige Verarbeitung der Daten entsprechend ihrer Form und ihrer letzten Verwendung verlangt. [0006] Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, die eingangs beschriebene Vorrichtung und das Verfahren so auszugestalten, dass unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Systeme ein System zur wahlweise Eingbe des Inhalts von Belegen in einen Speicher vorgesehen wird, aus welchem das Material in ausgewählter Form für verschiedene Zwecke herausgeholt werden kann. Dabei kann gegenseitig auf das gespeicherte Muster und den ursprünglichen Beleg verwiesen werden, wobei die Kombination des Speicherns und der Wechselbeziehung in vielen Fällen ermöglicht, eine weitere Verarbeitung des ursprünglichen ßeleges zwischen den organisatorischen Einheiten vollständig auszuschalten. Weiter wird der erforderliche Speicheranteil wegen der Auswählbarkeit der Speichertechnik verringert, wobei die eingesparte Speicherkapazität für das Zuordnen der gespeicherten Daten und der Quellenbelege verwendbar ist, wodurch mit dieser Verbindung eine Bibliographie von Quelleninformation in beispielsweise Berichtform vorgesehen werden kann. Weiter können wirkungsvolle Techniken für die Bestätigung und Vervollständigung der gespeicherten Daten in einem Codier- und Speicherverfahren vorgesehen werden. Zudem eignet sich ein solches System zur automatischen Auswahl gewünschter Daten von einer grossen Zahl ähnlicher Belege, z.B. gleichen Formates, jedoch mit unterschiedlichem Dateninhalt, durch eine programmierbare Maschine, wodurch die menschliche Einwirkung auf einem höheren Niveau erfolgen kann und zudem wesentlich verringert wird. [0007] Diese Aufgaben werden gemäss der Erfindung durch eine Vorrichtung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 und durch das Verfahren nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst. [0008] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird anhand derselben nachstehend dargelegt. Es bedeuten: [0009] Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer erfindungsgemässen Vorrichtung, [0010] Fig. 2 eine Draufsicht eines typischen Quellenbeleges, in dem die Stellen für das Anbringen einer gedruckten Identifizierung dargestellt sind, [0011] Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung, [0012] Fig. 4 ein Flussdiagramm, das die Folge der [0013] Schritte beim Beleg- und Daten-Verarbeiten gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren darstellt, und [0014] Fig. 5 eine Draufsicht einer typischen Textseite, die eine weitere Technik für die Belegbehandlung zeigt. Um Umklarheiten zu vermeiden, ist es wünschbar, in der nachfolgenden Beschreibung Begriffe in einer besonderen Weise zu verwenden. In den zu beschreibenden Verfahren beziehen sich der Ausdruck "Digitalisierung" und seine verschiedenen Formen auf die Zerlegung eines Symbols oder Musters in eine Anordnung von hellen und dunklen Elementen, d.h. Elementen mit Kontraständerungen, und auf Signale, die diese Kontraständerungen oder Elemente darstellen. Ein Beispiel würde eine Anordnung von Punkten, welche den Linien eines Buchstabens des Alphabets folgt, so dass er durch einen PunktMatrixdrucker erzeugt werden kann, und eine oder mehr Serien elektrischer Signale sein, die entsprechend die hellen und dunklen Stellen der Punkte und ihres Hintergrundes darstellen. [0015] Weiter zu verwendende Begriffe umfassen "Code", d.h. "Maschinen-Code", "Codieren", welche Begriffe sich auf das Formen einer Code-Darstellung eines Symbols beziehen und z.B. den ASC II-Code benützen, so dass der Code ohne weiteres in einer Maschine, in einem magnetischen Medium oder in einer anderen Form von Speicher gespeichert und mit üblichen DP-Techniken gehandhabt werden kann. [0016] In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass das digitalisierte Muster auch gespeichert werden kann, aber die Speicherung hängt weder von der Erkennbarkeit des Symbols noch muss das Symbol tatsächlich erkennbar sein. Codieren und Speichern des Codes hängt indessen an der Erkennbarkeit des Symbols als eines von einem definierten Satz und einer Auswahl eines Sortimentes von Code-Elementen ab, die zur Darstellung dieses Symbols (oder dieser Gruppe von Symbolen) zugeteilt wurden. Weiter wird hier die spezifische Auswahl des Code-Types weitgehend ausser Betracht gelassen, weil diese Auswahl in erster Linie vom Zusammenhang abhängt, in welchem die Erfindung benützt wird. [0017] Der Ausdruck "Daten" wird in ei.nem eher allgemeinen Sinn benützt und umfasst Informationen sowohl in menschenlesbarer als auch in maschinenlesbarer oder maschinengespeicherter Form. [0018] "Zeichen" wird verwendet, um sowohl Alpha-numerische Symbole als auch andere Symbole, wie z.B. mathematische Operatoren, zu bezeichnen und schliessen jedes Symbol mit einem erkennbaren und definierbaren Sinn zu einer Gruppe ein. Dieser Ausdruck unterscheidet sich von "Graphiken" und bezeichnet Zeichnungen, graphische Darstellungen o.dgl . [0019] Das Blockdiagramm in Fig. 1 zeigt ein digitalisiertes System zur Aufnahme von Quell enbelegen 10, welche in einen Belegleser 11 eingeführt werden, der die optische Abtastung jeder zugeführten Dokumentseite durchführt. Der Leser hat als integralen Teil einen Digitalumsetzer 12, der digitalisierte Signale erzeugt, die typisch für digitale Muster sind, und die Zeichen und Graphiken auf dem Quellenbeleg annähern. Dieser Teil der Vorrichtung ist bekannt und auf dem Markt erhältlich, z.B. der optische Seitenabtaster Memorex PS100 OEM der Memorex Corporation, Santa Clara, CA. Die digitalisierten Signale, die typisch für die digitalen Muster der Zeichen und Graphiken auf den Seiten sind, werden über einen Kanal 14 zu einem Speicher 16 geführt, welcher irgendein bekannter Speicher sein kann, der Signale annehmen und sie in einer aussortierbaren und auswechselbaren Form zurückhält. Verschiedene Formen von Speichern mit hoher Dichte sind hierzu verwendbar, z.B. Magnetplatten, Floppy Disk und Blasenspeicher. Wesentlich ist die Anordnung eines Druckers 18, der am Eingangende des Gerätes und vorzugsweise in einem Teil der Vorrichtung ganz am Anfang angeordnet ist, obwohl er nicht das erste Element in mechanischem Sinne sein muss. Das selbstätige Drucken kann auch vor der Eingabe der Dokumente für die digitale Umsetzung in einem separaten Schritt vorgenommen werden. Ein geeigneter Drucker ist beispielsweise der Centronics Model 154 der Centronics Data Domputer Corp., Hudson, NH. Zweck des Druckers 18 ist es, auf jedem durch die Vorrichtung durchlaufenden Beleg eine gedruckte Legende vorzusehen, welche den Beleg eindeutig identifiziert und welcher nützliche Informationen enthält, mit welchen der Beleg in organisierter Art gespeichert und nötigenfalls rasch zurückgeholt werden kann. Der Drucker kann so angeordnet werden, dass er auf einem gewöhnlich nicht benützten Teil des Beleges druckt und so nicht den darauf befindlichen Text stört. Zum Beispiel zeigt Fig. 2 ein typisches Dokument 10 mit einem Bereich 20, in welchem für eine bestimmte Organisation normalerweise Text erscheint, während die Randpartien gewöhnlich weiss sind. In einer Organisation, die gewöhnlich den Beleg durch Lochen am oberen Rand befestigt, kann die Legende in einer mit 22 bezeichneten Zone am unteren Ende der Seite aufgedruckt werden. Wird der Beleg durch Lochen am linken Rand gespeichert, kann die Legende entweder am oberen Ende oder in der Zone 22 oder in einer Zone 23 aufgedruckt werden. Die Zuführrichtung des Beleges bestimmt, ob ein Serie- oder ein Paral 1 el -Drucker für die genannten Zonen benötigt wird. In jedem Fall weist, jede Zone einen Teil A und einen Teil B auf, von denen der eine Teil mit einer Folge von menschenlesbaren Symbolen bedruckt ist und eine Ablageinformation angeben, z.B. eine Aktennümmer, die für jeden Beleg verschieden ist und der eine Datumsangabe enthält. Werden mehr als eine Vorrichtung nach Fig. 1- verwendet, enthalten die Symbole eine Angabe über die entsprechende Vorrichtung oder zusätzliche Informationen für eine Operation. Der andere Teil enthält im wesentlichen dieselbe Information in einer maschinenlesbaren Form, die Symbole verwendet, die durch praktisch alle OCR-Systeme lesbar sind, so z.B. die grundlegenden mathematischen Operatoren, Perioden u.dgl. Mit der aufgedruckten Legende kann das Dokument leicht manuell oder durch eine maschinelle Sortiervorrichtung lokalisiert werden. Wenn die Vorrichtung mit Belegen verwendet wird, welche häufig auf einer Seite mit Text bedeckt sind, kann der Drucker auch so angeordnet werden, dass die Legende auf der Rückseite aufgedruckt wird, wie dies in 24 dargestellt ist. In diesem Fall weist die Zone ebenfalls die Teile A und B auf. [0020] Das Aufdrucken der Legende, die Kontrolle der Zuführung und weitere Funktionen werden durch eine Kontrolleinheit 25 ausgeführt, welche mit dem Drucker 18, dem Leser 11 und dem Digital-Umsetzer 12 gekoppelt ist. Die Kontrolleinheit 25 kontrolliert nicht nur die normalen Funktionen des Gerätes, z.B. das Vorsehen der herstellerspezifischen Eingangssignale, sondern auch den Drucker 18, ob er die richtige Symbolfolge auf jeder Seite einträgt und mit dem digitalisierten Signal eine Adresse entsprechend der aufgedruckten Legende einführt, so dass das Signal im Kanal 14 zur Speichereinheit 16 nicht nur das digitale Signal, das für die digitalen Muster des auf der Seite im Bereich 20 erscheinenden Materials typisch ist, sondern auch eine Adressinformation enthält, z.B. in den Zonen 22, 23 oder 24. Es ist auch wichtig festzustellen, dass die Vorrichtung die Behandlung jedes Quellenelementes nur einmal vorsieht, ausgenommen, wenn ungewöhnliche Umstände entstehen. Nachdem der Beleg bedruckt, gelesen und die Information digitalisiert und dem Speicher 16 zugeleitet ist, wird der Beleg einem Speicher 27 zugeführt, aus welchem er gewöhnlich nicht mehr entfernt wird, obwohl er darin weiterhin verfügbar sein kann, falls dies gewünscht wird, was von der Natur der von der Organisation verwendeten Vorrichtung und der Natur der Belege abhängt. Als eine Ausnahme zu dem "Einmalbehandeln"-Prinzip kann es sein, die Belege durch einen separaten Zuführer und Drucker vor dem Leser durchzuführen, wenn Unterschiede in der Zuführgeschwindigkeit wegen der Wahl bestimmter Drucker oder Leser auftreten. [0021] Es ist wünschbar, zwischen dem Digital-Umsetzer und dem Speicher eine Zwei richtungsverbi ndung zu haben, so dass der Speicher auf einem Kanal 15 Informationen zu dem Digital-Umsetzer im verbleibenden, verfügbaren Zeitraum zuführen kann und auch zwecks "handshake" (Verarbeitung zwischen zwei Stellen bei laufender gegenseitiger Prüfung und Betätigung) und Paritätsfehlerprüfung verwendbar ist, [0022] Mit dem beschriebenen Gerät ist esmöglich, eine zentrale Verarbeitungseinheit vorzusehen, in welcher ankommende Belege nur einmal zwecks Lesen- und Digi tal umsetzen bearbeitet werden, worauf sie abgelegt oder nach einem vorgewählten Zeitablauf zerstört werden. Alle Daten jedes Beleges sind in einem Speicher verfügbar und sie durch Benützung der Adressinformation nachträglich zugreifbar sind, so dass die digitalisierten Signale verwendet werden können, um auf einem Bildschirm die digitalen Muster als angenäherte Daten jedes ursprünglichen Quellenbel eges darzustellen. Die gespeicherten Daten sind gewöhnlich eine Mischung von Maschinen- Code und digitalisierten Mustersignalen. [0023] Es ist auch die Philosophie der Erfindung, die Ausrüstung der beschriebenen Art an einem oder mehreren Stellen innerhalb eines Betriebes oder an einer Stelle mit mehreren Ausrüstungsteilen anzuordnen. Dies dient für das Organisieren des Betriebes derart, dass alle ein- und ausgehenden Dokumente gesammelt werden, wie der Betrieb dies erfordert. Dies erlaubt auch das Sammeln und unmittelbare Uebermitteln von Daten, die an einer oder verschiedenen fernen Stelle benötigt werden. Das Organisations-Departement eines Betriebes könnte z.B. einen neuen Arbeitsgang mit Zeichnungen auf die genannte Weise eingeben, wobei der neue Arbeitsgang, basierend auf bekannten Passwörtern ohne Papier, zugreifbar ist, d.h. ein Arbeitsgang, der die Verteilung zu den verschiedenen Organisationselementen erfordert. Zudem besteht keine Notwendigkeit, das Papier (d.h. den Arbeitsgang) für den späteren Zugriff zu speichern. Der gleiche Arbeitsgang könnte zweck Kontrollwechsel in einem technischen Betrieb angewandt werden, wo entweder die letzte Aenderung einer Zeichnung oder ihre Geschichte wieder aufgefunden oder überprüft werden könnte. Dieser Vorgang erfordert ein neues Organisationselement mit geübtem und ausgebildetem Personal. Fig. 1 zeigt auch ein Gerät zum Abrufen und zur weiteren Verarbeitung der im Speicher 16 gespeicherten Daten. Dieses Gerät weist in verhäl tni smässig einfacher Form eine Arbeitsstation 30 mit einem symbolisch mit 31 bezeichneten Bildschirm auf, auf welchem Gruppen von digitalen Mustern aus dem Speicher 16 dargestellt werden können. Die Arbeitsstation 30 kann z.B. einen verhältnismässig einfachen Personal Computer mit einem ähnlich einfachen Abrufungsprogramm aufweisen, um Daten vom Speicher 16 auszusortieren und auf dem Bildschirm 31 darzustellen, wobei die Arbeitsstation 30 eine Zweirichtungsverbindung über die Kanäle 32 und 33 mit dem Speicher 16 aufweist. Die Existenz der Arbeitsstation 30 an diesem Punkt der Vorrichtung ist indessen sehr wichtig, wenn man erkennt, dass die gespeicherten Daten im Speicher 16 in digitaler Musterform gespeichert sind und weder sortiert oder ausgewählt noch im Endspeicher sind. Arbeitsstation 30 ist mit einer symbolisch bei 35 dargestellten manuellen Steuerung versehen, welche eine einfache Form einer Schiebersteuerung, eine vereinfachte Tastatur, eine "Maus" oder ein Leuchtstift sein können. Diese erlaubt die Anordnung von zwei oder mehr Schiebern an ausgewählten Stellen in dem auf dem Bildschirm 31 dargestellten textlichen oder graphischen Material. Wenn angenommen wird, dass Linien 34 auf dem Bildschirm 31 Linien von Zeichen darstellen, welche aus dem Speicher 16 aussortiert wurden, kann die Steuerung 35 verwendet werden, um Schieber an z.B. Stellen auf den Linien anzuordnen, die durch X-Symbole in Fig. 1 bezeichnet sind. Diese Schieber werden verwendet, um die zwischen den X-Symbolen liegenden Elemente als solche zu identifizieren, welche für die weitere Verarbeitung oder den weiteren Gebrauch beibehalten werden. Die X-Symbole können verwendet werden, um alle Daten, keine Daten oder einen Anteil dazwischen zu wählen, wobei die Folge der Eingabe des Materials in den Speicher entsprechend der Aktivierungsfolge der Schieber ist. Die ausgewählten Datensegmente werden dann über die Leitung 36 zu einem Gross-Speicher übertragen, der durch eine Speicherbandeinheit 37 oder einen Plattenspeicher 38 dargestellt ist. Ein Computer, der für diesen Zweck gut geeignet ist, ist der Apple "LISA"Computer der Apple Computer Inc. (siehe BYTE Magazine, Februar 1983, S. 33ff). [0024] Die Schiebersteuerung und Eingabebefehle können auch verwendet werden, um anzugeben, welche Segmente in digitalisierter Form für die nachfolgende Umwandlung in MaschinenCode gespeichert und welche Segmente (speziell Graphiken) nur in digitalisierter Form als ein geeigneteres Format als in Maschinen-Code zurückgehalten werden. [0025] Zusätzlich zum Auswählen von Datensegmenten kann die manuelle Steuerung 35 auch verwendet werden, um eine Adresse oder ein Kennwort an das Datensegment zu befestigen, um die Art des Gegenstandes oder der organisatorischen Einheitzu bezeichnen, zu welcher der Gegenstand gerichtet sein soll, oder beides. In einigen Fällen würde notwendigerweise die Steuerung 35 eine Tastatur sein, um einen grosseren Anteil an Steuerungsmöglichkeiten vorzusehen, aber die jeweilige Grosse ist nicht besonders wesentlich. Es wird vor allem vorgezogen, dass nur bedeutungsvolle Teile in digitaler Musterform für die Speicherung und den nachfolgenden Gebrauch beibehalten werden. Zusätzlich werden die ausgewählten Segmente derart identifiziert, dass sie mit Symbolen versehen werden, die an ihnen in der Arbeitsstation 30 befestigt werden. Es ist offensichtlich erforderlich, dass eine ausgebildete Person die Station 30 bedient, eine Person, die fähig ist, die Bedeutung der dargestellten Information zu prüfen und zu verstehen, und den gewünschten Code zu befestigen, indem sie ein Lexikon für diesen Zweck benützt, das durch die Organisation geliefert wird. In einer Gesellschaft z.B. kann das Lexikon solche organisatorische Einheiten enthalten wie "Abrechnung", "Verkäufe", "Forschung und Entwicklung" u.dgl. Es kann auch Untereinheiten enthalten, welche dazu dienen, die spezifischen Forschungs- und Entwicklungsprojekte oder Gegenstände in dem F&E Departement zu identifizieren. Die exakte Art der Passwörter ist nicht wesentlich für die Erfindung selbst und variiert von Organisation zu Organisation. [0026] Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, in welcher als weiterer Schritt die Umwandlung zu einem Code vollzogen wird. Diejenigen Teile der Vorrichtung, welche bereits beschrieben wurden, werden nicht mehr beschrieben, da ihre Funktionen im wesentlichen dieselben sind. In der Ausführungsform von Fig. 3 hat die Arbeitsstation 30 zusätzlich zum Bildschirm 31 eine vollständigere Tastatur 40, obwohl das Gerät auch einen Lichtstift, eine Maus, einen Steuerknüppel o.dgl. für die Schieberkontrolle aufweisen kann. Zusätzlich weist das Gerät einen Umwandler/Compi 1 er 42 auf, welcher die digitalisierten Muster darstellenden digitalisierten Signale in Maschinen-Code, z.B. ASCII, BCD oder einen anderen Code, umwandelt. Das Material vol umen ist an der Arbeitsstation 30 durch die Auswahl der gespeicherten Datensegmente verringert. Zusätzlich zur Speicherung der digitalisierten Signale im Gross-Speicher 46 werden die Signale über einen Kanal 48 dem Umwandler 42 zugeführt, wo sie in einen Code umgewandelt werden, der durch eine bekannte Computer-Vorrichtung verarbeitet werden kann. Die codierten Daten werden dann über einen Kanal 50 einem getrennten Teil des Speichers 46 zugeleitet. [0027] Wie bekannt ist, sind Musterumwandler guter Qualität fähig, einen grossen Anteil der von ihm angebotenen Muster zu erkennen, welche Muster dann erfolgreich in den MaschinenCode umgewandelt und gespeichert werden. Es kann indessen erwartet werden, dass gewisse Muster nicht erkannt oder als unbestimmte Symbole erkannt werden, wie z.B. "5" und "S", "H" und "4", u.dgl. Ein unbestimmtes Symbol ist auch ein Zeichen, das eine oder mehrere Umsetzungsversuche durch das Programm erfordert, bis es erfolgreich bestimmt ist. Die digitalen Muster, welche diese unbestimmten und nicht erkennbaren Zeichen darstellen, sind im Speicher 46 gespeichert und der Maschinen- Code für alle erkannten Symbole ist im Speicher 46 gespeichert, aber diejenigen, welche nicht erkannt oder als unbestimmt angesehen wrden, werden im Speicherversetzt, vorzugsweise in einen separaten Teil desselben, und mit einem ein spezielles Identifiziersymbol bezeichnenden Codezeichen versehen, z.B. ein Rechteck, das das Zeichen, welches das Problem zeigt, mit einer Rückkehradresse. [0028] Nachdem ein Datensatz gespeichert ist, geht Das Symbol, das die Zeichen ersetzt hat, welche als nicht erkennbar oder unbestimmt identifiziert wurden, auf den Schirm mit e i ne r gleichzeitigen Darstellung eines digitalen Musters zurück, das im Speicher 46 für das gleiche Zeichen gespeichert ist. Vorzugsweise wird das, das Problemzeichen anzeigende Maschinen-Code-Symbol durch eine bestimmte Anzahl Zeichen entweder in DP-Code oder als digitale Muster auf jeder Seite dieses Symbols, d.h. durch vier oder fünf solcher Zeichen, begleitet, mit denen das unbekannte Zeichen auf dem Bildschirm 31 in einem Zusammenhang darzustellen, durch den es ohne Muster erkannt werden kann. Auch können die digitalisierten Muster für z.B. vier oder fünf Zeichen auf jeder Seite des Problemzeichens dargestellt werden, um das Zeichen im Zusammenhang anzuordnen. Die Bedienungsperson, die voraussichtlich in der Lage ist, das Symbol zu identifizieren, füg das entsprechende Symbol in Maschinen-Code unter Benützung der Tastatur 40 ein, ersetzt das Rechteck und ergänzt die im Speicher 46 gespeicherten, umgewandelten Daten. [0029] Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, ist die menschliche Intervention nur für das Lösen von Unbestimmtheiten oder ähnlchen Problemen erforderlich, die aus einer unvollständigen Umsetzung entstehen. Diese Intervention könnte auch in einem separaten Schritt erfolgen. [0030] Nach durchgeführter und überprüfter Umwandlung kann der ursprüngliche Datenspeicher entsprechend der Organisationspolitik zurückgehalten oder gelöscht werden. Berücksichtigt man, dass die durch die vorstehend beschriebenen Verschlüsselungen identifizierten Quellenbelege noch verfügbar sind und dass diese Verschlüsselungen die ausgewählten Segmente begleiten, die jetzt von ihren digitalisierten Mustern zu Maschinen-Codes umgesetzt wurden, ist es einfach, falls erforderlich, zu dem Quellenbeleg zur Unterstützung für das gewählte Segment zurückzukehren. So kann das Zurückhalten des digitalisierten Musterspeichers nicht erforderlich sein. Wenn indessen die Quellenbelege graphische Informationen enthalten, die nicht in Maschinen-Code in der gleichen Art umsetzbar sind, ist das Zurückhalten der digi tal feierten Mustersignale im Speicher erforderlich. [0031] Fig. 4 stellt eine Folge von Ereignissen dar, welche im wesentlichen die gleiche ist, wie die vorstehend beschriebene Folge. Indessen sollte bei der Ueberprüfung der in Fig. 4 dargestellten Folge erkannt werden, dass mehr als eine Arbeitsstation einbezogen werden kann und auch vorzugsweise einbezogen würde. Auf diese Weise würde die gleiche Arbeitsstation nicht notwendigerweise fü r die Segmentauswahl und für die Ergänzungen der Maschinen- Code-Umwandlung verwendet. Es ist indessen möglich, mehrere Arbeitsstationen einzusetzen, die jede Aufgabe erfüllen, wenn das im Hinblick auf das Volumen der zu verarbeitenden Belege gerechtfertigt ist. [0032] Nach Fig. 4 werden die Quellenbelege dem Gerät zugeführt, um gelesen, digitalisiert und kopiert zu werden, wobei anschl iessend entschieden wird, ob die Datenauswahl durch ein Programm erfolgen kann oder nicht. Wenn die Belege im wesentlichen gleiches Format aufweisen oder andere Charakteristiken aufweisen, welche die automatische Behandlung erlauben, werden die Segmente durch Programme ausgewählt und in Maschinen-Code umgesetzt. [0033] Kann die Segmentauswahl nicht durch Programm erfolgen, werden die Segmente durch manuelle Kontroll techniken ausgewählt, wie sie vorstehend beschrieben wurden, und die ausgewählten Segmente werden dann umgesetzt. War die Umsetzung erfolgreich, werden die umgesetzten Daten dem Maschinencode-Speicher eingegeben. Andernfalls werden die unbestimmten oder nicht erkannten Muster mit den digitalisierten Mustern verglichen und die Maschinencode-Daten von Hand ergänzt, worauf die zusätzlichen Codesegmente dem Maschinencode-Speicher eingegeben werden. In jedem Fall werden die digitalisierten Muster gespeichert. [0034] Die gespeicherten Muster und die Maschinen-Codierungen sind dann durch die vorstehend beschriebenen Passwörter verfügbar und können für weitere Bearbeitung verwendet werden. [0035] Ein weiteres Konzept ist in Fig. 5 dargestellt, das die Behandlung der Belege für die Datensegmentauswahl in einem automatischen Sinn umfasst, aber Belege umfasst, die in einem gegebenen Stapel nicht in einem genügend ähnlichen Format vorliegen, um die Auswahl durch programmierte Bereichbestimmung zu erlauben. Fig. 5 stellt einen Teil einer typischen Informationssei te dar, in welcher ein zentraler Teil zum Zurückhalten ausgewählt wird. Das ausgewähl te Segment wird durch manuelle Anordnung von Identifizierungsmarkierungen identifiziert, welche unterschiedlich vom Rest des Textes sind, der auf der Seite erscheint, wobei die Markierungen maschinenerkennbar gewählt werden. In dem dargestellten Beispiel sind Markierungen 56, 57 auf der Seite angeordnet worden, die Anfang und Ende des ausgewählten Segmentes bezeichnen. Dementsprechend wird nur der mit den Markierungen bezeichnete Teil zurückgehalten. Markierungen, wie z.B. in Fig. 5 oder andere einzigartig unterscheidbare Markierungen, welche zwischen Wörtern angeordnet werden, kö n n en der Seite durch eine Bedienungsperson mit einem einfachen Markierer, z.B. einem Gummistempel, angefüg werden. Wenn dann die Information gelesen, digital umgesetzt und die Entscheidung darüber getroffen ist, ob die Datenauswahl durch Programm erfolgen kann, ist die Antwort zu diesr letzten Frage "ja", da die Maschine diese Symbole erkennen kann, die auf der Seite eingefügt wurden. Wenn auch dieser erste Vorbereitungsschritt für die au tomat i s ch e Auswahl erforderlich ist, ist die erforderliche Zeit nicht wesentlich grösser als die für die Maschinenauswahl erforderliche Zeit, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde und der Vorgang benützt keinen Terminal, welcher dann für andere Zwecke verwendbar ist. [0036] Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung beim Aussortieren von Daten aus Belegen anpassungsfähiger und wi rkunsvoller ist. Bei der Behandlung mit Belegstapeln (d.h. eine grosse Beleganzahl mit auf gleichem Format angeordneten Daten) kann die Datenerfassung völlig selbstätig erfolgen und die Daten können in irgendeiner gewünschten Folge, unabhängig vom Dokumentformat, erfasst werden, wobei die menschliche Mitwirkung bis zu 95% verringert werden kann. Auch muss das Format nicht auf den Belegen markiert werden, d.h. sie benötigen nicht die üblichen "Boxen" und Etiketten. Auch bei der Behandlung von Einzel-Belegen liegt diese Erfassungsflexibilitä vor, obwohl eine Bedienungspersoπ zum Auswählen entweder in der Arbeitsstation 30 (Fig. 1, 3) oder bei einer Vormarkierung (Fig. 5) für automatische Erfassung erforderlich ist. Die Verringerung der menschlichen Mitwirkung ist dann immer noch mehr als 50%. [0037] Umsetzung und Ueberprüfung in Maschinen-Code, z.B. ASCII, erfolgt durch Benützung wieder zurückhol barer Bilder und es gibt eine folgerichtige Zurückhol-CodeUebereinstimmung zwischen dem ursprünglichen Beleg, dem gespeicherten digitalisierten Bild ausgewählter Segmente und dem Maschinen-Code-Speicher. Selbst die nicht erkannten Teile (z.B. Handgeschriebenes), welche ausserhalb der Fähigkeit heutiger OCR-Ausrüstung sind, können in einem gemischten Beleg behandelt werden. Wegen der zweifachen Speicherung können sowohl Dokumente mit Graphiken als auch wichtige Unterschriften gespeichert und zurückgeholt werden; sie können auf wirkungsvolle Weise für den besonderen Gegenstand gespeichert werden, d.h. mit oder ohne Umwandlung in Maschinen-Code etc. [0038] Das Material kann auch sowohl für unmittelbare Uebertragung an eine Organisationseinheit (im Sinne von "elektronischer Post") als auch für nachfolgenden Zugriff durch eine oder mehrere Einheiten bezeichnet werden. Ein Sicherheitsgrad kann, wenn erforderlich, durch begrenzten Zugriff zu bestimmten bezeichneten Einheiten vorgesehen werden, wobei dies eine Funktion der zugeteilten Passwörter ist. Der Zugriff zu Belegen mit allgemeinem Interesse kann fast unmittelbar jedermann gleichzeitig verfügbar gemacht werden, da der Text eher zugriffbereit sein kann, als die Notwendigkeit, ein Original zirkulieren zu lassen oder zahlreiche Kopien für die Verteilung zu erstellen. Eine Dezentralisation der Organisation hat keine negative Auswirkung auf diese Art der Informationsverfügbarkeit.
权利要求:
Claims PATENTANSPRUECHE Vorrichtung zum Sammeln von Daten aus einer Anzahl Quellenbelege, gekennzeichnet durch - Mittel zum aufeinanderfolgenden Empfangen von Belegen, zum optischen Abtasten jedes Beleges und zum Bilden von Serien digitalisierter, für digitale Muster typische Signale, die die Muster auf jedem Beleg weitgehend annähern, mit denen ein Bild jedes Beleges produziert werden kann, und - Speichermittel zum Speichern der Serien digitalisierter Signale. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiter gekennzeichnet durch - Mittel zum Abrufen von Gruppen der digitalisierten Signale und zur Erzeugung eines Bildes der digitalisierten Muster des Beleges, von dem die Signale gebildet wurden, auf einem Bildschirm, - manuell bedienbare Kontrollmittel zum Auswählen einer Anzahl Stellen in dem Belegbild, um damit ausgewählte Segmente der digitalen Muster zu bezeichnen und zum Anfügen einer Adressinformation zur Kontrolle der späteren Anordnung dieser Segmente, und - einen Grossspeicher zur Aufnahme und zum Speichern dieser Segmente in digitalisierter Form und der Adressinformation. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Grossspeicher Videoplatten zur Aufnahme und Speicherung aufweist. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, weiter gekennzeichnet - durch Mittel zum Abrufen der digitalisierten Signale aus den Speichermitteln und zum Umsetzen derselben in Signale eines MaschinenCodes und - Mittel zum Speichern der Code-Signale. Vorrichtung nach Anspruch 4, weiter gekennzeichnet durch - Mittel zum Identifizieren von für nicht bekannte und unbestimmte digitalisierte Muster typischen Signalen mit einem unterscheidenden Materialien-Code-Zeichen in Ueberei nstimmung mit solchen Code-Signalenin dem Speichermittel, - Mittel zum Abrufen von Code-Signalgruppen mit den Markier-Code-Zeichen und Darstellung von Gruppen von Code-Signalen die ein nichterkanπtes Signal enthalten, auf einem Bildschirm, Mittel zum Darstellen des nicht erkannten digitalisierten Musters gleichzeitig mit den Symbolen der Code-Signal-Gruppen auf dem Bildschirm für menschliche Nachprüfung, und - Mittel zur manuellen Eingabe eines Symbol-CodeZeichens, um das Markier-Code-Zeichen und die, die nicht erkannten und unbestimmten Symbole darstellenden Signale zu ersetzen. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das manuell betätigbare Kontrollmittel ein manipulierbares Bedienungsorgan zum Anordnen von Zeigern an diesen Stellen ist. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das manuell betätigbare Kontrollmittel ein Lichtstift ist, und der Bildschirm auf den Lichtstift ansprechende Mittel zum Anbringen eines Identifizierelementes an den Kontaktstellen des Stiftes aufweist. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Aufdrucken eines Zeichensatzes in einem bestimmten Feld jedes Beleges zum identifizieren des Beleges und zum Erzeugen elektrischer, für diese Zeichen typischer Signale. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel zum Speichern ihrer Signale mit den Serien digitalisierter Signale. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Aufdruckmittel aufgedruckte Zeichensatz gleichzeitig aufgedruckte Zeichen Teilsätze in maschinen- und menschenlesbarer Form mit etwa derselben Information aufweist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bestimmte Feld ein Rand des Beleges ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Kreuzverweisungsmittel, die dem Bild durch Programm erteilt werden. 13. Verfahren zum Eingeben und Verarbeiten von Daten aus Quellenbelegen einer Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch - Abtasten jeden Quellenbeleges und Bilden von Signalen, die typisch für von Zeichen- und Graphik-Abbildungen abgeleitete digitalisierte Muster sind, - zeitweiliges Abspeichern der für die Signale typischen digitalisierten Muster, - Auswählen von Segmenten der gespeicherten Signale für weitere Verarbeitung, - Umwandlung der für die digitalisierten Zeichenmuster typischen Signale nur in den ausgewählten Segmenten in Maschinencode, - Darstellen der digitalisierten Muster aus dem Speicher für jedes nicht erfolgreich in Maschinencode umgewandelte Zeichen, - manuelles Eingeben eines Codes für das digitalisierte Muster und - Speichern des Maschinencode- und digitalisierten Muster-Signals für späteren Gebrauch. 14 Verfahren nach Anspruch 13, weiter gekennzeichnet durch - Anfügen eines Signalsatzes an digitalisierte Mustersignalsätze, der typisch für ein aus einem Lexikon ausgewähltes Kennwort ist, durch das für die Sätze von digitalisierten Mustersignal nachträglich Zugriff besteht. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, weiter gekennzeichnet durch - vorzugsweise gleichzeitiges Darstellen digitalisierter Zeichenmuster, die vor und nach jedem nicht umgesetzten oder unbestimmten Zeichen erscheinen. 16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswählen das manuelle Setzen eines Zeigers am Anfang und Ende jedes umzusetzenden Segmentes einschl iesst. 17. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Auswählen die Befehl sgebung an einen Prozessor zum Auswählen von Segmenten aus ausgewählten Gebieten der Quellenbelege umfasst. 18. Verfahren nach Anspruch 13, weiter gekennzeichnet durch - Anfügen eines Signalsatzes an die Maschinen-CodeSignale, der typisch für ein in Uebereinstimmuπg mit dem Lexikon gewählten Kertnwort ist. 19. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch den vorausgehenden Schritt des Drückens eines Zeichensatzes in einer bestimmten Zone auf jedem Beleg, der das Dokument in menschen- und maschinenlesbarer Schrift identifiziert. 20. Verfahren zum Verarbeiten von Quellenbelegen und zum Eingeben von ausgewählten Daten in ein Speicherund Wiederauffindungssystem, gekennzeichnet durch - manuelles Markieren jedes Quellenbeleges mit maschinenlesbaren Unterscheidungsmarkierungen, die eines oder mehr abzuspeichern bestimmte DatenSegmente bezeichnen, - Abtasten jeden Quellenbeleges und Bilden von Signalen, die für digitalisierte, von Zeichen- und Graphikbildern in den ausgewählten Segmenten abgeleitete Muster typisch sind, - zeitweiliges Speichern der für die digitalisierten Muster typischen Signale, - Umsetzen von für digitalisierte Zeichenmuster typischen Signalen in einen Maschinen-Code, - Darstellen der digitalisierten Muster aus dem Signal Speicher für jedes nicht erfolgreich in Maschinencode umgesetzte Zeichen, - manuelles Eintragen eines Code-Zeichens für das digitalisierte Muster und Speichern des Maschinen- Codes und des Maschinen-Code- und des digitalisierten Mustersignals für nachträglichen Gebrauch. 21. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Setzen eines Zeigers die Anwendung eines Lichtstiftes oder einer Fingerspitze einschliesst.
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